Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 05.10.2023
Trotz durchaus simpler und sehr vorhersehbarer Storyline...der Film macht trotzdem Laune, typischer 1980er Film. Mit einem gut aufgelegten Jean-Claude van Damme und immer mal witzigen Szenen. Sprich der Film nimmt sich Streckenweise auch nicht all zu ernst. Mit der ungeschnittene R-Rated Fassung ist der Film ungekürzt und in sehr guten Bildqualität erschienen. Was man an dem Film zu schneiden hatte ist eh ein Rätsel. Am liebsten würde man gleich vom Sofa springen huuuuuaaaaaa
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 05.10.2023
Durch die deutsche Synchronstimme, die sonst Adam Sandler gebührt, fällt es schwer, diesen Darsteller nicht stets vor Augen zu haben, gestaltet sich auch die Rolle des Serienkillers wie Sandler auf dem Leib geschrieben. Nun, tatsächlich spielt hier Sam Rockwell die vorgenannte Hauptrolle, geht aber neben Anna Kendrick förmlich unter.
Der Film selbst ist als Genremix einer Romanze, Dramas, Gangsterfilm, Krimi und schwarze Komödie anzuehen, gestaltet sich nahezu durchgängig unterhaltsam - so unterhaltsam Szenen voller Blut, Mord, Brutalität und Freizügigkeiten eben sein können.
Wirklich ernst nehmen darf man "Mr Right" gewiss nicht, und auch nicht die ernsthafte tiefschürfende Auseinandersetzung mit der großen Frage "wie ist es, einen Auftragskiller zu lieben? erwarten, die der Trailer suggeriert - für einen unterhaltsamen Filmabend jedoch ist das Ganze durchaus zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 05.10.2023
Recht harmloses, aber dennoch ernsthafter Beitrag mit lockeren Zügen, ohne das man das Ganze unbedingt "Komödie" nennen könnte. Dank der Besetzung erwartet man zwangsläufig etwas mehr Biss, als "Lehrer kann jeder" inneträgt - dennoch finden auch hier schlagfertige Dialoge ihren Platz und sorgen für eine kurzweilige, jedoch gesellschaftskritische Auseinandersetzung rund um das Thema Schule, Lehrermangel, orientierungslose Schüler und nicht zuletzt Lehrerkinder.
"Lehrer kann jeder!" wird leider zum Schluss hin etwas albern, bishin grotesk, lässt sich jeodch gut und gerne anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 04.10.2023
Herrlich kauziges "Biopic", an dem so ungefähr die Hälfte stimmt und die andere erstunken und erlogen ist. Witzig auch, dass dieses Muster bei den Cameo-Auftritten durchgezogen wird. Die Hälfte ist echt, die andere nicht. Daniel Radcliffe überzeugt als dezent durchgedrehter Außenseiter, der es zu Weltruhm bringt und mal eben die Geschichte des Planeten umschreibt. Wer in den Achtzigern mit den MAD-Heften aufgewachsen ist, hat eine Schwäche für diese Art von Humor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 03.10.2023
"Evil Dead Rise" ist wirklich ein krazzer Horrortrip, welcher lediglich gegen Ende vielleicht "etwas" übers Ziel hinaus schießt, aber ansonsten eine heftige Performance abliefert!
Nichts für zartbeseitete Gemüter. Dem Gelegenheites-Grusel-Gucker werden hier sicherlich die Haare zu Berge stehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.10.2023
Was soll ich sagen.... mir fehlen ein wenig die Worte, denn "Nomadland" ist dermaßen facettenreich und vielschichtig, dass 1500 Zeichen kaum ausreichen, um den Film inhaltlich zu beschreiben. Denn hintergründig geht es um viel mehr als Obdach- bzw. Wohungslosigkeit. Bereits diese Thematik ist nicht ohne. Allerdings wird hier deutlich, dass diese oft ein Symptom einer systemischen Krankheit ist, an der heutzutage nicht nur die "größte Nation der Welt" leidet.
Abseits des Kerns ist der Film wirklich sehr schön. Es gibt viele atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die von toller Instrumentalmusik untermalt werden. Dem gegenüber stehen mehr oder weniger banalen Szenen aus heruntergekommenen Provinzkäffern, abgelegenen Tankstellen, riesigen Industriehallen und zweitklassigen Burger-Buden. Derartige Kontraste weiß "Nomandland" auch emotional zu vermitteln, denn im Gegensatz zur Van-Life-Romantik, die auf Social Media & Co. von Freude, Freiheit, Abenteuerspaß und Reiselust geprägt ist, gibt es in Wahrheit auch Einsamkeit, Abhängigkeit, Verzicht, Gefahren sowie Unrast, Flucht, Ängste und soziales Unvermögen.
Man sollte sich allerdings im Klaren darüber sein, dass es sich hier nicht um ein klassisches Hollywood-Roadmovie handelt. Wer also bewaffnet mit Popcorn und Bier einen seichten Filmabend mit den Kumpels plant, ist hier falsch.
Gefangen - Geflohen - Verfolgt. Inspiriert durch die Lebensgeschichte von Mende Nazer.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Vitalia" am 03.10.2023
Der Film war authentisch dargestellt. Allerdings zwitschte er zwischen Vergangenheit und Gegenwart immer hin- und her. Deshalb findet man nicht so richtig durch, wenn man wie ich nicht vorher das Buch gelesen hat. Ansonsten schon ganz gut das Thema dargestellt. Ich hätte nie gedacht das es in der heutigen Zeit noch Sklaverei gibt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 02.10.2023
Mir hat dieser Film super gefallen, für mich ist dies der Beste der drei Ant Man Filme. Die Hauptdarsteller brillieren und dieses Mal ist mit "Kang, der Eroberer" ein richtig richtig starker Bösewicht mit an Bord.
Schaut Euch unbedingt die Post-Credit und die Post-Post-Credit-Szene an.
Der Film hat alles, spielt die Geschichte weiter, den Kampf Gut gegen Böse, Rebellion, Freundschaft, Humor und natürlich vor allem viel geile Action uns super-gute Special Effects.
Eine außergewöhnliche Freundschaft. Ein unglaubliches Abenteuer.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "9lit289k" am 02.10.2023
Eine total schöne Geschichte über Freundschaft. Diesmal aber in der Tierwelt. Außergewöhnliche Freundschaft zwischen Wolf und einem Löwen, jedoch nicht weniger stark.
Ein emotionaler Film für jung und alt.
Sehr schöner Familienfilm. Auch die Anhänge dazu, wie diese Freundschaft verfilmt werden konnte sind interessant.
Der Film verzichtet auf Action und punktet mit den Emotionen der Tiere und die wunderschöne Landschaft.
Auf jeden Fall volle Punktzahl für die zwei :D