Und wieder 48 Stunden. Ich mag beide Schauspieler sehr. Wobei ich den ersten Teil besser fand. Jeder der die 80er erlebt hat, wird diesen Klassiker mögen.

Ich finde die Schauspieler Jack Lemmon und Walter Matthau echt klasse. Man darf nicht vergessen, von wann dieser Film ist… Angang der 90er Jahre. In dieser Zeit waren Humor und Themen, andere als heute.

Ich finde den Film gelungen

Es ist die Fortsetzung des Films „Der Vorname“ und ich muss sage, er hinkt den „ersten“ Teil etwas hinterher. Der Film ist jetzt nicht schlecht, aber auch nicht grandios. Ich würde sage: „Eine nette Unterhaltung, bei einem Glas Rotwein“

Der Klassiker und jetzt mit besserer Auflösung. Ja man merkt dass das Filmmaterial schon einige Jahre auf dem Buckel hat, aber hey.. Es ist ein Klassiker.

Durchaus empfehlendswerter Grusler mit gutem unerwarteten Plottwist. Die Schauspieler agieren gut bis sehr gut die Kameraarbeit ist Sahne. Habe mich sehr gut unterhalten Gefühlt.

Ich war heute im Kino und der Film hat mich wirklich sehr gut unterhalten.

Der Film ist absolut anders als die beiden Poirot Vorgänger.
Hier hast du einen sehr stimmigen Gruselkrimi, wo es natürlich auch wieder darum geht zu erraten, wer den Mord begangen hat. Aber es ist mehr ein Kammerspiel, da man sich nahezu nur an einem einzigen Ort befindet.
Die ganze Venedig bzw. Haus Atmosphäre ist wirklich großartig und optisch toll in Szene gesetzt.
Hier wird ein klassischer Krimi mit einem Hauch Conjuring garniert.

Note 1-

Als Martial Arts Fan kommt man an Michael Jai White nicht vorbei.
Einer der besseren Michael Jai White Filme.
Wer Blood and Bone und Falcon Rising mochte, ist mit diesem B-Movie gut bedient und unterhalten.
Tom Berenger besetzt nur eine Nebenrolle, das schmälert aber den Unterhaltungswert nicht.

Netter, unterhaltsamer Film. Sympathische Figuren, bekannte Schauspieler, interessante Handlung, cooler Film.

"Everest - Ein Yeti will hoch hinaus" ist ein toller und auch ziemlich lustiger Film geworden, der auch sehr gut unterhalten kann. Auf die Abenteuerreise bin ich gerne gegangen und es ist interessant, dieses miterleben zu dürfen. Was hingegen nicht so gut geklappt hat, ist die Charakterentwicklung der Antagonisten. Diese Figurenentwicklung war viel zu plötzlich und da merkte man, dass man keine Idee hatte, wie man auf diese Entwicklung hinarbeiten kann. Auch gibt es einen Logikfehler mit der Violine. Dies entspricht nicht der Kontinuität des Filmes. Wenn dann hätte man hier und da noch etwas zeigen müssen, was dies glaubwürdig macht. Das sind Kleinigkeiten, die bei dem großartigen Abenteuer verschmerzbar sind.

Ich kann "Everest - Ein Yeti will hoch hinaus" nur wärmstens empfehlen. Er ist für Groß und Klein gemacht worden und man wird auch sehr gut unterhalten.

„Asterix & Obelix im Reich der Mitte“ ist mittlerweile die fünfte Realverfilmung der Reihe. Die Besonderheit bei Teil 5 ist allerdings, dass diese Geschichte nicht aus einer der originalen Comic Vorlagen entstanden ist, sondern diesmal frei erfunden wurde und dies sieht man diesen Film auch leider an. Es wurde regelrecht versucht aktuelle Themen aufzugreifen und diese in das Jahr 50 v. Chr. zu übertragen wie z.B. Handyklingeltöne & Ernährung. Dazu kommen dann noch die Charaktere mit dem Namen „Anti-Virus“ oder „Deng Tsin Quin“ was dann als Dancing Queen ausgesprochen wird. Natürlich gibt es aber auch gute Dinge, weshalb ich letztendlich auch 4 Sterne gebe, denn die restlichen Charaktere spielen ihre Rolle wirklich total authentisch und vermitteln dabei noch einen gewissen Flair den ich auch schon bei den vorherigen Asterix & Obelix Filmen hatte genauso wie die großartigen Sets bzw. Kulissen die besonders in der 4K Variante erst richtig zur Geltung kommen. Zusammenfassend ist es aber dennoch ein guter Unterhaltungsfilm für die ganze Familie, auch wenn man seine Ansprüche ein bisschen runterschrauben muss

Javier Bardem ist einfach nur grandios. Am Anfang nimmt man ihm ja noch alles ab, sein fürsorglich-patriarchalisches Gehabe, immer um die Firma und um das Wohl der Mitarbeiter bemüht. Doch langsam und in kleinen Schritten tauchen die ersten Risse auf, egal ob es um eine junge Praktikantin geht oder um einen - auch nach dessen Entlassung - immer noch aufsässigen Mitarbeiter: Eigentlich geht es immer nur um sein eigenes Ego. Eine bitterböse schwarzhumorige Satire vom Allerfeinsten, die vor nichts zurückschrekt.

Ein Klassiker des Horrorkinos, nach dem sich bekanntlich die Band Black Sabbath benannt hat. Die drei Episoden sind sehr unterschiedlich, was das Genre angeht. Die erste ist ein reiner Giallo, ohne übersinnlichen Spuk. Die zweite ist eine unterhaltsame Vampirgeschichte, die vor allem von Boris Karloff lebt. Die dritte Geschichte um einen Ring, der einer toten geklaut wird, ist tatsächlich ziemlich spooky. Rundum eine unterhaltsame DVD vom Großmeister Mario Bava. Auch die auf der DVD enthaltene Doku über den Regisseur ist sehenswert.